Programm 2015

Wir singen Volkslieder aus verschiedenen Epochen, Werke alter Meister in anspruchsvollen Chorsätzen sowie internationale Lieder.



Weihnachtsprogramm 2015

"Vom Wunder der Nacht"

Alta trinita beata

italienischer Trinitatisgesang

Worte und Weise: unbekannt 15. Jahrhundert
Arrangement: Günther Ramin (1898-1956)

Die Nacht ist kalt und klar

(Winternacht)

Worte: Willi Layh 1953 (1903-1977)
Weise: Hans Naumilkat 1956 (1913-1994)
Satz: Hans Naumilkat 1981

Es ist ein Ros entsprungen

Kanon zu 4 Stimmen

Worte: Deutsches Volkslied (veröff. im Speierischen Gesangbuch 1599)
Weise: Melchior Vulpius (~1570-1615)

Es ist ein Ros entsprungen

Deutsches Volkslied

Worte: 1. und 2. Strophe: aus dem Speierischen Gesangbuch 1599
3. Strophe: unbekannt aus dem 19. Jahrhundert
Satz: 4-stimmig: Michael Praetorius 1609 (1571-1621)
3-stimmig Arrangement: Helmut Schmidt 1981

Es stand am Himmelsrande

Worte und Weise: G. Müller, Neustädtel-Schneeberg
Satz: Guido Alfred Dost vor 1925 (1859-1929)

Still senkt sich die Nacht hernieder

Worte: Hermann Heinz Wille (1923-2002)
Weise: Gerhard Wohlgemuth 1975 (1920-2001)
Satz: Joachim Hofmann 2000 (*1943)

Tausend Sterne

Worte und Weise: Siegfried Köhler (1927-1984)

Ubi sunt gaudia

Kanon

Worte und Weise: Philip Hayes (1738-1797)
deutsche Textfassung: Fritz Jöde (1887-1970)

Vom Himmel hoch, da komm ich her

Worte und Weise: Martin Luther 1535/1539 (1483-1546)
Satz: Johann Hermann Schein 1627 (1586-1630)

Weihnachten im Gebirg

(Dr Himmel is e Lichterbugn)

Worte: Friedrich Emil Krauß 1943 (1895-1977)
Weise: Bernhard Uhlig
Satz: Emil Richard Wagner (1871-1950)

Weihnachten is, stille Nacht

Worte und Weise: Willibald Eisert 1937 (1875-1950)
Satz: Emil Richard Wagner (1871-1950)

Winterlied

aus "Tausend Sterne sind ein Dom"

Worte und Weise: Siegfried Köhler 1951 (1927-1984)
Bearbeitung: Effi Lacier 2013



Herbstprogramm 2015

"...streift der Wind das letzte Grün."

Herbst ist da

Aus England (16. Jahrhundert)

Text: Rüdiger Sell (vermutet)
Satz: K. Melzer

König in Thule

Deutsches Volkslied

Worte: Johann Wolfgang Goethe, 1774 (1749-1832)
Weise: Carl Friedrich Zelter, 1812 (1758-1832)
Satz: nach originalem Klaviersatz

Herbstkanon

Aus der Slowakei

Text: Marianne Graefe (1904-1984)

Du mein einzig Licht

1. Str.: Simon Dach (1605-1659), 2. Str.: Hermann Kurz 1838 (1813-1873)
aus „Arien“ VII von Heinrich Albert 1648 (1604-1651)

Wo das klare Wasser fließet

Sorbische Volkslied

Satz: Siegfried Stolte (*1925)

Bunt sind schon die Wälder

(Herbstlied)

Text: Johann Gaudenz von Salis-Seewis 1782/1797 (1762-1834)
Melodie: Johann Friedrich Reichhardt 1799 (1752-1814)
Satz: Pascal Martiné (*1986)

Wenn ich ein Vöglein wär´

(Der Flug der Liebe)

Deutsches Volkslied

Worte und Melodie: Johann Gottfried Herder, 1778/1784 (1744-1803)
Satz: Helmut Schmidt 1982

Am Brunnen vor dem Tore

Gedicht von Wilhelm Müller 1822 (1794-1827)
Melodie Franz Schubert 1827 (1797-1828)
Bearbeitung und Satz: Friedrich Silcher 1846 (1789-1860)









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